Beschreibung
Bachofens Zwischenstellung zwischen Philo sophie und Wissenschaft – Sein Verhaltnis zur Fachwissenschaft – Ausklammerung des wissenschaftlichen Aspekts – Die Frage nach Bachofens Geschichtsphilosophie – Eigenart und impliziter Charakter dieser Geschichtsphilosophie – Geschichtsdeu tung – Die drei geschichtsphilosophischen Grundfragen – Die drei Teile der Arbeit – Ziel der Arbeit – Die Sekundarliteratur. Erster Teil Das Wesen der Geschichte: Bachofens SteHung zu Geschichte und Gegenwart I. Kapitel: Bachofens Auffassung der Geschichte . . . . . . . . . .. . . . 25 . Das Interesse an der Antike und die Wahl des Rechtsstudiums 1. 25 Studium in Basel, Berlin und Gottingen – Klassische Philologie, Altertums wissenschaft und Jurisprudenz – EntschluB zur Gelehrten-Existenz. 2. Die Geschichtsauffassung der historischen Rechtsschule. . . . .. 27 Die Historische Schule – Savigny und die historische Rechtsschule – Die historische Rechtsauffassung – Vemunft und Geschichte – Philosop- sche Voraussetzungen der historischen Rechtsschule. 3. Bachofens SteHung zur historischen Rechtsschule. . . . . . . .. . . 30 Die Antrittsrede (1841) – Das Recht als Schopfung des Volksgeistes – Vemunftprinzip und historisches Prinzip der Rechtsfindung – Der His- riker als Rechtsfinder und Rechtsbegriinder – Geschichte als universaler Erkenntnisschliissel – Das romische Recht als Teil der Altertumswissen schaft – Bachofens Kritik an der historischen Rechtsschule. 4. Geschichte als gottliches Offenbarungsgebiet . . . . . . . . . .. . . 35 . Geschichte ist Ausdruck des gottlichen Willens und darum hochstes Er fahrungsgebiet – Vemunft ist menschlich, Geschichte ist gottlich – Gott lich-ideales und gottlich-reales Offenbarungsgebiet (Geschichte und Natur) – GesetzmaBigkeit der Geschichtsentwicklung – Die historische Natur forschung – Nicht reale, sondem geistige Wahrheit – Geschichte als Offen barungsprozeB des Geistes.
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